Amalgam
Kopfschmerzen, Erschöpfungssyndrom, Schwäche, Benommenheit, Schwindel, Gedächtnisstörungen, emotionale Labilität, Depression, Schlaflosigkeit, Störungen der Seh- und Hörfähigkeit, Taubheitsgefühl, Tremor, Koordinationsstörungen, Störung der Bewegungsabläufe, Entzündung der Mundschleimhaut, akute oder chronische Schleimhautentzündung des Darms, Blutarmut, Bluthochdruck, Nierenschädigung, akute Hautentzündung evtl. auch mit Lymphabsonderung, Bläschen, Krusten, Schuppenbildung, Psychose, Zustände krankhaft gesteigerter Erregung.
Cadmium z. B. aus Dentalstoffen (Färbung des künstlichen Zahnfleisches)
Erschöpfungssyndrom, Rücken- und Beinschmerzen, gelbe Zähne, Lungenfunktionsstörung, ein übermäßiges Vorkommen von Luft bzw. Gas im Körper, Anämie (Eisenmangel), Bluthochdruck, Nierenschädigung, diffuse Ausfällung und Einlagerung von Kalksalzen in den Nieren mit nachfolgender Bindegewebsvermehrung und Harnabflusshemmung, trockene und schuppige Haut, Haarausfall, Entkalkungskrankheiten, Gelenkschmerzen
Aluminium z.B. aus Medikamenten (Säureblocker), Gefäßen und Speisesalzmischungen)
Schwäche, Muskelschmerzen, Störung der Bewegungsabläufe, diffuse Entzündung der Speiseröhre, Kolik, Entzündung des Magen-Darm-Traktes, Leberfunktionsstörung, Lufthungergefühl bis Atemnot.
Was ist eigentlich Amalgam?
Amalgam ist eine Mischung, die zu 50 % aus flüssigem Quecksilber und zu 50 % aus Kupfer, Silber, Zinn, Zink und Spuren anderer Schwermetalle (Palladium) besteht.
Dieses Material ist kostengünstig und gut zu verarbeiten, was die Hauptgründe für die weite Verbreitung dieses Zahnfüllstoffes sind. Die Schwermetalle aus den Füllungen gelangen durch intensives Kauen, saure und heiße Speisen und nicht zuletzt über die galvanischen Ströme, welche durch verschiedene Metallfüllungen (Gold und Amalgam) im Mund entstehen, in das Gewebe.
Welche Krankheiten treten bei einer Quecksilbervergiftung auf?
Alzheimer-Krankheit, Multiple Sklerose, Schüttellähmung, Tumore, chronische Schmerzen, Migräne, Neuropathien, Neuralgien, Lidkrampf, Gesichtszuckungen, Fibromyalgie, Nierenfunktionsstörungen, Chronisches Müdigkeitssyndrom, Herz-Kreislauferkrankungen, Multiple chemische Sensitivität, Empfindlichkeit gegen Elektrosmog